Website Boosting-Artikel: Gute Conversion-Rates durch geschicktes Argumentieren
Wer viel Internet-Shopping betreibt, kennt sicherlich das unerklärliche, teilweise unterbewusste, schlechte Gefühl, welches kurz vor dem Kauf dann doch zum Bezahlabbruch führt. Die Website hat genau dann nicht alle unserer Unsicherheiten beim Online-Kauf aus der Welt räumen können, wodurch gute Conversion-Rates verhindert werden. Diese Bedenken, die an manchen Stellen beim Online-Shopping oder jeglichen anderen Stellen der Daten-Transaktion im Internet auftreten, entwickeln sich dadurch für den Website-Besitzer zu echten Conversion-Killern! Tobias Looschelders analysiert als Experte für datengetriebenes Marketing schon seit einiger Zeit den Einfluss von Bedenken & Einwänden auf gute Conversion-Rates. Seine gesammelte Expertise wurde nun in der neuesten Ausgabe (#79, 05/06 2023) des Magazins „Website Boosting“ inklusive praxisnaher Beispiele und anschaulicher Grafiken veröffentlicht.
Bedenken auf Kundenseite behindern gute Conversion-Rates
In seinem Artikel im Website Boosting-Magazin klärt Looschelders über das Hindernis, welches Kunden-Bedenken für gute Conversion-Rates sind, ausführlich auf. So erläutert er, dass bereits bei der Erstellung von Webseiten analysiert werden sollte, wie potenzielle Neukunden-Augen den Internetauftritt wahrnehmen. Es gehe im Kern darum „eine vertrauenswürdige Website zu schaffen“, denn dadurch lassen sich die Conversion-Abbrüche minimieren & die Webseiten-Ziele, wie bspw. gute Conversion-Rates, nachhaltig erreichen. Um diesen analytischen Schritt so erfolgreich wie möglich zu gestalten, sollte nicht nur der Content-Spezialist oder der Website-Architekt mit in den Prozess eingebunden werden, sondern ein breites Brainstorming mit Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen/Spezialgebieten stattfinden. So können Produktmanager ideal Stärken & Schwächen der eigenen Angebote ausfindig machen und Experten aus dem Customer-Care-Bereich bestenfalls bereits bestehenden Kunden-Input mit einbringen. Mit all diesen Informationen kann dann daran gearbeitet werden, mögliche Einwände vorweg zu nehmen und gute Conversion-Rates zu erzielen.
Potenzielle Einwände müssen frühzeitig erkannt und proaktiv entkräftet werden
Konkrete Ansätze und Umsetzungsbeispiele bringt Looschelders aus seiner eigenen, langjährigen Erfahrung mit in den Artikel ein. Bereits seit über 10 Jahren arbeitet er eng mit Unternehmen zusammen, um deren Webseiten datengetrieben zu optimieren und somit u. a. für gute Conversion-Rates zu sorgen. So ist einer der Ansatzpunkte für Einwandvorwegnahme textuell an aufmerksamkeitsstarken Punkten der Website. Einfache Kommunikation von Produktvorteilen in Überschriften und wichtigen Call-to-Actions, wie auch fettgedruckte Phrasen im Fließtext kann bereits großen Impact auf die Conversion-Rate haben. Der Einbau von Trust Siegeln bekannter Kundenbewertungsanbieter (Trusted Shops) oder Plaketten der wichtigsten Datensicherheits-Stellen (SSL-Verschlüsselung) sorgt zusätzlich dazu, dass Bedenken an der Vertrauenswürdigkeit oder Sicherheit der Website vorweg genommen werden.
Einfluss der Entkräftung von Bedenken auf gute Conversion-Rates kann einfach gemessen werden
Natürlich ist es immer einfach sich mit ein paar Daten ohne Kontext hinzustellen und zu sagen „Kundeneinwände sind Conversion-Killer und müssen zwingend vorweg genommen werden“. Tatsächlich lassen sich aber ganz einfach mit Analytics-Tools und AB-Testing-Maßnahmen klare Ergebnisse herausfinden. Anstatt lediglich die Conversions an und für sich in die Bewertung mit einzubeziehen und Raum für die ewige Diskussion von Korrelation und Kausalität zu führen, kann auch ein Vergleich der Webseiten-Absprünge, Engagement-Rates & Verweildauern zweier Seitenvarianten angestellt werden. Daran lässt sich dann ablesen, ob potenzielle Kunden das Webseitenangebot für interessant und vertrauenswürdig genug halten, um einen Kauf in Betracht zu ziehen. Gute Conversion-Rates gehen in der Regel mit anderen Erfolgszahlen Hand in Hand. Sieht man flächendeckende Verbesserung der Daten, ist von einer erfolgreichen Optimierung auszugehen.
Wer jetzt in seinem Interesse geweckt wurde, kann sich das Magazin in gut bestückten Zeitungsläden kaufen oder auf der Webseite des Magazins online bestellen. Im Artikel werden weitere Details und direkte Optimierungsmaßnahmen dargelegt und deren Einfluss auf den Käufer erklärt. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Konkrete Umsetzungen der Einwandvorwegnahme gibt es auch u.a. bei unserem RETURN-Modell, mit dem wir Ihnen helfen, Ihre Webseite profitabler zu machen: